CDU Stadtverband Werder (Havel)

Werner Große: „Konsequenter Haushaltsvollzug ist wesentliche Grundlage für Stabilität und gute Krisenbewältigung“

Die Stadtverordnetenversammlung beschloss im März den Haushalt der Stadt Werder (Havel). In einem Zwischenfazit zum aktuellen Stand des Haushaltsvollzuges erinnerte Fraktionsmitglied Werner Große:  „Einige Fraktionen wollten diesen Haushaltsbeschluss zerreden und verhindern. Die CDU-Fraktion warb indessen mit Nachdruck für den Beschluss, denn es kommt auf das konsequente Handeln an. Die Verwaltung muss zu jeder Zeit nicht nur handlungsfähig bleiben, sondern sie muss auch sehr wichtige Aufträge auslösen können.“

Werner Große Werner Große

Große erklärte: „Wie richtig und wichtig die Entscheidung war, lässt sich bereits an einigen wenigen Beispielen erkennen:

Beste Chancen für unsere Kinder:

  • 1. Am Gymnasium konnte die Feinplanung zur Aula ohne Verzögerung vergeben werden. (Investitionsvolumen 7 Millionen Euro)
  • 2. Die europaweite Ausschreibung der Generalplanung der Erweiterung der Karl-Hagemeister-Grundschule Ausschreibung in Höhe von 1 Million wurde möglich (Investitionskosten 6 Millionen Euro).
  • 3. Unterhaltungsmaßnahmen in den Kitas und Schulen in Umfang von 250.000,00 Euro konnten planmäßig beauftragt und in den Ferien umgesetzt werden. (Malerarbeiten, Schallschutz, Fußbodenarbeiten)
  • 4. Die Ausführungsplanung für die Erschließung des Bildungscampus in Glindow konnte fortgeführt werden.


Für ein starkes Ehrenamt:
  • 1. Feuerwehrfahrzeuge im Wert von 1,2 Millionen Euro konnten ausgeschrieben und beschafft werden.
  • 2. Die Auszahlung der Vereinsförderung durch die Ortsbeiräte an die vielen Vereine in unserer Stadt konnte in Höhe von über 120.000 Euro erfolgen.
  • 3. Die Vereinsförderung der Stadt Werder (Havel) mit mehr als 50.000 Euro wurde freigegeben.


Unsere Stadt soll lebenswert bleiben, dies gelingt nur mit Verlässlichkeit und Stabilität. Deshalb hat die CDU-Fraktion so vehement für den Beschluss des Haushaltes gearbeitet. Im Angesicht der aufgeführten Maßnahmen, die ohne diesen Beschluss nicht oder nur mit deutlicher Verzögerung möglich gewesen wären, wird das unverantwortliche Agieren einiger Fraktionen umso deutlicher, so Große abschließend dazu.“